Nachrichten aus der Kategorie „Zeitungsartikel“

    Pfarrerin ehrt treue Jubilarinnen

    Hannelore Patzke gehört der Frauenhilfe Brambauer schon seit 50 Jahren an.

    Kranken- und Geburtstagsbesuche für Menschen ab 70 Jahre organisiert die Frauenhilfe Brambauer. Am Sonntag, während des 115. Jahresfestes der Frauenhilfe Brambauer, übernahm Pfarrerin Friederike Scholz-Druba die Würdigung langjähriger Mitglieder.

    „Nicht nur die heute geehrten Damen zeichnen sich durch Engagement und Zuverlässigkeit aus. Immer wenn Hilfe benötigt wird, ist eine von euch zur Stelle“, hob die Pfarrerin hervor.

    Rose und Urkunde

    Neben lobenden Worten gab es für folgende Jubilare eine rote Rose sowie eine Urkunde.

    Elsbeth Smuszkiewicz (10 Jahre), Gertrud Friebe, Ute Wichert (beide für 25 Jahre), Erika Brüggemann (30 Jahre), Inge Monieta, Erika Scherfer (beide für 40 Jahre) und Hannelore Patzke für eine Treuezeit von sogar fünf Jahrzehnten.

    Mit der Neuaufnahme von Siegfriede Aufdemkamp verfügt die Frauenhilfe Brambauer über 90 Mitglieder. An der Spitze steht das

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    Zupfmusik am Sonntagabend. Der Auftritt der Mandolinen- und Gitarrenvereinigung Kamen-Heeren 1924 verzauberte die Gäste der beliebten Konzertreihe „Kirche beflügelt“ der evangelischen Kirchengemeinde Brambauer mit einer abwechslungsreichen Musikprogramm. Querbeet Film- Klassik- und Unterhaltungsmusik aus den letzten beiden Jahrzehnten standen auf dem Liedzettel.

    „Wir kommen immer wieder gerne nach Brambauer, um hier in der Martin-Luther-Kirche zu spielen. Mit Margret Wieling aus Lünen und Christa Vollmer, beide spielen die 2. Mandoline, haben wir sogar zwei Lokalmatadore in unseren Reihen. Beide sind sicherlich für uns auch ein Zuschauermagnet“, freute sich der Leiter Thorsten Jaschkowitz über ein volles Gotteshaus in Brambauer.

    Am 2. Dezember, wie immer ab 18 Uhr, wird unter dem Motto „Weihnachtslieder aus aller Welt“ die 85. Auflage von „Kirche beflügelt“ aufgelegt. Der Chor „ConTakt, Band Elected“ unter der Leitung von Jutta Timpe steht dann auf der Gästeliste.


    Text und Fotos:

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    Was uns verbindet: Das Gebet

    Katholiken, Protestanten und Muslime gemeinsam. Der „Interreligiöse Pilgerweg“, ein Spaziergang durch Brambauer, welchen die katholische- und evangelische Kirchengemeinde, das AWO-Quartiersmanagement sowie die Ulu Moschee am „Tag der Deutschen Einheit“ veranstalteten, brachte trotz mancher Glaubensunterschiede an den vier angesteuerten kirchlichen Stationen, auch Gemeinsamkeiten ans Tageslicht.

    „Uns geht es heute um die Gemeinschaft und nicht um das Trennende“, erklärte AWO-Quartiersmanager Thomas Brandt vor der Kapelle der Klinik am Park.

    Der evangelische Pfarrer und zuständige Krankenhausseelsorger Matthias Irmer bat um die Besichtigung des seit 2008 existierenden Ortes der Stille, für Personen aller Religionen.

    „Da ich sehr gläubig bin und jeden Sonntag in die Kirche gehe, ich werde sogar mit Glockenläuten geweckt, muss ich sagen, dass es wirklich schade ist, dass dort nur Teppiche und ein Koran liegen. Mit fehlt das Christliche“, merkte die aus

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    35 Jahre ein handfestes Zeichen einer offenen Tür.

    35 Jahre harte, ehrenamtliche Arbeit. Eine Gemeinschaft von Frauen und (nur) wenigen Männern. Egal welcher Konfession oder Hautfarbe.

    Am Sonntag, zum Tag des offenen Denkmals, wurde mit einem Festgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche das Jubiläum „35 Jahre Kleiderkammer Brambauer“ gefeiert.

    Mit dem Packen von Paketen für den befreundeten Partnerkirchenkreis Usakos in Namibia begann 1983 die Erfolgsgeschichte. Erst waren es nur Klamotten, später kamen Kleider, Schuhe und Trödelartikel hinzu. Es wurde kräftig gesammelt, sortiert und später ausgestellt, zum Verkauf und Abholung bereit. Bis heute leisten die 19 ehrenamtlichen Damen sowie Rainer Glöckl, als einziger Mann, exzellente Arbeit.

    „Bei uns in der Kleiderkammer ist jede Woche eine offene Tür. Die Damen glänzen seit 35 Jahren mit Kraft und Ausdauer. Aber auch die Sehnsucht und Ermutigung anderen Menschen zu helfen, spielen in der Kleiderkammer eine herausragende Rolle.

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    Brambauer. Die Vorarbeiten sind abgeschlossen. Die Eckdaten stehen und ein motiviertes Team kann es kaum erwarten. Zum „Tag des offenen Denkmals“ am 9. September hat die evangelische Kirchengemeinde Brambauer ein vielschichtiges Programm auf die Beine gestellt.

    „Unser Gotteshaus, die Martin-Luther-Kirche ist seit über einhundert Jahren ein Ort der Besinnung. Für Jedermann waren und sind die Türen stets geöffnet. Am Tag des offenen Denkmals laden wir alle ein, egal welcher Konfession. Daneben möchten wir dann auch das 35-jährige Gruppenjubiläum unserer Kleiderkammer feiern. Wir feiern sozusagen gleich zweimal“, freute sich Pfarrerin Friederike Scholz-Druba während der Programmvorstellung am Montagnachmittag auf ein Doppelevent hinweisen zu können.

    Mit einer Danksagung, der Arbeits- und Projektvorstellung der Kleiderkammer Brambauer, verbunden mit einem Segenswort durch Pfarrerin Friederike Scholz-Druba starten am übernächsten Sonntag um 10 Uhr die Feierlichkeiten in der

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    "Gottesbegegnung" war das Leitmotiv eines besonderen Gottesdienstes. Am Sonntag feierten 71 Christen der Evangelischen Kirchengemeinde Brambauer in der Martin-Luther-Kirche ihre Jubelkonfirmation. Alle waren vor 50 und mehr Jahren konfirmiert worden. Pfarrerin Friederike Scholz-Druba und Pfarrer i. R. Jürgen Vollmer gestalteten den Gottesdienst.


    Orgelvorspiel / Einzug der Konfirmandinnen und Konfirmanden

    Begrüßung

    P: Der Herr sei mit euch

    G: und mit deinem Geist


    Eingangslied Geh aus, mein Herz

    Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben;

    schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben.


    Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleider;

    Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide, als Salomonis Seide.


    Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen;

    ich

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    Elf engagierte Damen mit einem Gesamtzahl von 869 Lebensjahren oder anders ausgedrückt 15 Jahre Sonntagstreff der evangelischen Kirchengemeinde Brambauer.


    Mit einem Glockenläuten, einem Geburtstagslied in einem vierstimmigen Kanon und lobenden Worte durch Pfarrerin Friederike Scholz-Druba, garniert mit Kaffee und Kuchen, wurde am Sonntagnachmittag im Gemeindehaus auf das Jubiläum angestoßen.


    „Eigentlich gibt es den Treff schon länger. Als die Not groß war und die Ausrichtung durch unsere Gemeindegruppen nicht mehr möglich war, habt ihr Verantwortung übernommen. Seit 15 Jahren gibt es hier viermal im Jahr sowie zum Neujahrsempfang nicht nur warmen Kaffee sondern auch warme, offene und nette Worte. Der Sonntagstreff ist ein Treffpunkt für Brambauer, konfessionsübergreifen. Ich wünsche mir, dass ihr in fünf Jahren auch das zwanzigjährige Besehen feiern könnt“, fand Pfarrerin Friederike Scholz-Druba nur lobende Worte. Zugleich übergab die Geistliche an jedes

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    Erst leise und dann immer lautere Töne. Entweder solo oder gemeinsam. Zum Wochenendausklang sorgten Saxophonistin Hanna Stoll und Rico Gatzke am Klavier während der Konzertreihe „Kirche beflügelt“ der evangelischen Kirchengemeinde Brambauer für einen klangvollen Hörgenuss.


    „Ich liebe Saxophonmusik und freue mich auf ein schönes Konzert“, so die knappen Einführungsworte von Pfarrerin Martina Lembke-Schönfeld.


    Nach einer „Aria“ von Eugene Bozza nahm das Duo die 84 handgezählten Besucher mit auf eine musikalische Zeitreise unterschiedlicher Epochen.


    Mit der „Mondscheinsonate“ um 1803 von Ludwig van Beethoven setzten die beiden Vollblutkünstler, so die Ausführungen von Mitorganisator Norbert Chlebowitz, ausgestattet mit einer neuen modischen Brille, die erste Duftmarke.


    „Beethoven beschäftigte sich in der Sonate mit dem drohenden Schicksal seiner Schwerhörigkeit, welche später bei ihm zur Taubheit führte. Deshalb mochte er das Stück auch nicht“, merkte Rico Gatzke an.


    Werke von Roy

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    Das Redaktionteam des Gemeindebriefes der Evangelischen Kirchengemeinde Brambauer sucht neue Mitarbeitende. Alle zwei Monate erscheint der Gemeindebrief und wird in jeden evangelischen Haushalt verteilt. Gesucht wird Verstärkung für die Gestaltung des Gemeindebriefs. Dazu, so erläutert die Gemeinde, stellt sie das Layout-Programm und den Arbeitsplatz am Computer zur Verfügung.


    Info: Wer Zeit und Interesse hat, das Team bei der Gestaltung des Gemeindebriefs zu verstärken, kann sich am Gemeindebüro melden, Tel. (0231) 987217.

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    Die Mobilität und Flexibilität ist weiterhin gesichert. Am Sonntagvormittag, nach dem Gottesdienst, stellte die evangelische Kirchengemeinde Brambauer den neuen Gemeindebus der Öffentlichkeit vor.


    „Unsere Gemeinde wird immer älter. Wir müssen flexibel und mobil sein und bleiben. Unser bisheriger Bus hat seine Schuldigkeit getan. Jetzt haben wir einen neuen Bus für unsere Gemeinde“, freute sich Pfarrerin Friederike Scholz-Druba über den neuen Kleinbus, während der Vorstellung auf dem Kirchvorplatz der Martin-Luther-Kirche.


    Insbesondere Fahrdienste zu den Gemeindegruppen im Gemeindehaus oder Kindergarten und zum Gottesdienst sollen mit dem neuen acht Fahrgastsitze umfassenden Bus sichergestellt werden.


    „Stets am ersten Sonntag im Monat werden wir unser Fahrdienstangebot zum Gottesdienst mit Abendmahl anbieten. Ansonsten fahren wir auf Abruf. Um die Fahrten besser koordinieren zu können, bitten wir um eine Anmeldung zwei Tage im Voraus“, so Busfahrer Rainer Glöckl. Als weiterer

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