Neues aus der Gemeinde

  • Estomihi


    Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem: Am Sonntag vor der Passionszeit bestimmen die Leidensankündigung Jesu und der Ruf in die Nachfolge das Thema. Beides ist eingebettet in das Hohelied der Liebe aus dem 1. Korintherbrief. Das Leiden Jesu ist ein Leiden aus Liebe.


    Ruf in die Nachfolge


    Wie weit würde meine Freundschaft gehen? Würde ich zu meinen Freunden stehen, selbst wenn sie ausgelacht oder verachtet, verfolgt oder verdächtigt würden? Würde ich sie begleiten?


    Die Freundschaft zu Jesus verlangt seinen Jüngern viel ab. Sie werden mit ihm nach Jerusalem ziehen und seinen Tod miterleben. Jesus kündigt ihnen das an. Am Sonntag Estomihi steht die Nachfolge im Vordergrund. Nicht, wer viele große Worte macht, sondern wer sich für Gerechtigkeit einsetzt und beharrlich liebt, der hat den Ruf in die Nachfolge gehört, dem hat Jesus die Augen geöffnet. Aber zu Jesus zu stehen ist nicht immer leicht. Es bedeutet auch, Nachteile in Kauf zu nehmen, sein Leid zu tragen. Jesu Frage gilt auch uns: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?“.


    11. Februar 2024, 10:00 Uhr Gottesdienst

    Liturgie: Pfarrer Ulrich Dröge

    Lesung: Gerd Oldenburg

    Musik: Thomas Klein

    Küstern: Rainer Hollweg



    Die Kollekte ist bestimmt für suchtkranke Menschen

    Eine Suchterkrankung betrifft nicht nur einzelne Personen. Sucht betrifft immer auch die Familie, besonders die Kinder. Die Diakonie bietet deshalb gezielte Hilfen in Beratungsstellen, Fachkliniken und Krankenhäusern an. Besonders die ehrenamtlichen Helfer:innen der Suchtselbsthilfe-Gruppen leisten einen unverzichtbaren Dienst.


    Konto: Ev. Kirchenkreis Dortmund

    IBAN: DE12 4415 2370 0000 0479 10

    BIC: WELADED1LUN

    Verwendungszweck: Die Kollekte ist bestimmt für suchtkranke Menschen

    25104/Brambauer/Kollekte vom 11. Februar 2024



    ForuM-Studie "Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung"

    ForuM-Studie* "Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung"



    Sonntag, 18. Februar 2024, 18:00 Uhr

    Ev. Stadtkirche St. Georg

    Lux et tenebrae

    Vocalenseble, sOTTOvoce


    Lux et Tenebrae