5. Januar 2025
Das Kind in der Krippe wird groß. Es ist Sohn seiner Eltern, die sich sorgen, und zugleich Sohn Gottes. Menschenkind und Gottessohn – Jesus Christus ist beides. So kommt er den Menschen nahe.
Vaters Sohn
„Er ist ganz seines Vaters Sohn.“ Nicht ohne Stolz sprechen Eltern diesen Satz. Dass Jesus ganz der Sohn seines himmlischen Vaters ist, steht im Zentrum des zweiten Sonntag nach dem Christfest.
Das müssen die besorgten Eltern erleben, als der Zwölfjährige einfach im Tempel zurückbleibt, weil er bei seinem Vater sein möchte. Das ahnen seine Zuhörer, die spüren, dass auf ihm ein ganz besonderer Geist ruht. Das bekennen die ersten Christen: Jesus ist vom Vater gesandt, die Traurigen zu trösten und die Gefangenen zu befreien. Menschensohn und Gotteskind – in Jesus Christus vereinen sie sich. Wer ihm sich anvertraut, der wird das wahre Leben erfahren.
Sonntag, 5. Januar 2025, 2. Sonntag nach Weihnachten
10:00 Uhr Gottesdienst
Liturgie: Pfarrer Uwe J. Steinmann
Lesung: Ulrike Niemeyer
Musik: Thomas Klein
Kollekte: Für den Dienst an wohnungslosen Menschen
Im Winter stehen obdachlose Menschen vor großen Herausforderungen: Die Kälte und die Sorge um einen warmen Schlafplatz machen die kalte Jahreszeit besonders schwierig. Die Diakonie Westfalen bietet mit Wärmestuben, Kleidung und Schlafplätzen wichtige Hilfe, um Menschen vor der Kälte zu schützen. Ihre Kollekte unterstützt ein Netzwerk aus Übernachtungsmöglichkeiten, medizinischen Diensten und weiteren Hilfsangeboten, die das Überleben sichern und manchmal sogar den Weg aus der Obdachlosigkeit ermöglichen.
Konto: Ev. Kirchenkreis Dortmund
IBAN: DE12 4415 2370 0000 0479 10
BIC: WELADED1LUN
Verwendungszweck: Für den Dienst an wohnungslosen Menschen
Sonntag, 5. Januar 2025, 18 Uhr Martin- Luther-Kirche, Brambauer
Kirche beflügelt
Margarete Schirjajew spielt Klaviermusik deutscher Komponisten
Eintritt frei